Jetzt noch gegen Influenza impfen lassen

Die Grippesaison ist noch nicht vorbei. Wer sich noch nicht gegen Influenza hat impfen lassen, kann es jetzt noch nachholen. Das rät jedenfalls die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Warum und für wen die Impfung sinnvoll ist, erklärt sie in zwei neuen Kurzfilmen zur Grippeimpfung. Weiterlesen „Jetzt noch gegen Influenza impfen lassen“

Lieferengpass mit Ansage

Laut dem Hersteller GSK (GlaxoSmithKline) sind die Einzelpackungen des Herpes-Zoster-Totimpfstoffs Shingrix® wieder lieferbar. Allerdings gibt es noch immer mehr Vorbestellungen als Ware. Was also tun, wenn Ihre Apotheke nur 13 Packungen bekommen hat, jedoch über 100 ihrer Kunden auf mindestens eine davon warten?

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390 Millionen Erkrankte und keine Therapie

Denguefieber zählt zu den größten Bedrohungen der Weltgesundheit. Erklärtes Ziel der WHO ist, bis nächstes Jahr die Zahl der durch das Virus verursachten Todesfälle zu halbieren. Eine Möglichkeit zur Eindämmung der Krankheit ist möglicherweise die Impfung. Eine kausale Behandlung nach Ausbruch gibt es jedoch nicht.

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HPV-Update: weniger Screening, mehr Impfung

Nahezu immer ist Gebärmutterhalskrebs mit einer vorangegangenen persistierenden zervikalen Infektion mit HPV assoziiert – mit einem onkogenen Typ des humanen Papillomvirus. Neben der HPV-Impfung spielt die Sekundärprävention mittels Screening eine wichtige Rolle in der Krebsvorbeugung. Doch soll das Screening mittels zytologischer Untersuchung oder HPV-Test erfolgen? Dass ein negativer primärer HPV-Test sicherer sein kann als eine negative Zytologie, zeigte die HPV FOCAL Studie aus Kanada. Weiterlesen „HPV-Update: weniger Screening, mehr Impfung“

Behandlungsverweigerung für Impfverweigerer

Masern gibt es gar nicht und außerdem werden mit Zusätzen in Impfstoffen unsere Kinder wissentlich vergiftet – so die Argumente mancher Impfverweigerer. Die Strategien, die Impfquoten trotzdem zu erhöhen, sind vielfältig. Überzeugungsarbeit, Impfpflicht und vielleicht auch ein Praxisverweis von Ungeimpften zählen dazu.

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Rotaviren erfolgreich ausbremsen

Eine der häufigsten Ursachen für virale Darminfektionen bei Säuglingen unter 2 Jahren sind Rotaviren.  Dies liegt an einer besonders hohen Empfänglichkeit aufgrund noch fehlender Immunität. Deswegen wird in Deutschland die Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut für Säuglinge unter 6 Monaten empfohlen.

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