Es gibt Hinweise, dass Patienten mit atopischer Dermatitis ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien haben. Eine Kohortenstudie liefert nun genauere Daten.
Weiterlesen „Haben Neurodermitiker ein erhöhtes Thromboserisiko?“
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Es gibt Hinweise, dass Patienten mit atopischer Dermatitis ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien haben. Eine Kohortenstudie liefert nun genauere Daten.
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Erhalten Säuglinge mit atopischer Dermatitis frühzeitig eine umfangreiche Hauttherapie, sinkt zusätzlich das Risiko für eine spätere Hühnereiallergie. Eine Studie zu topischen Glucocorticoiden ergab allerdings nur eingeschränkt überzeugende Ergebnisse sowie Nebeneffekte für die Entwicklung.
Weiterlesen „Neurodermitis: Mehr cremen zur Allergieprävention?“
Schätzungsweise sind in Deutschland 3,5 Millionen Menschen von atopischer Dermatitis, auch Neurodermitis genannt, betroffen. Reicht eine topische Behandlung nicht aus, versprechen systemische Medikamente neuerer Generationen Besserung.
Weiterlesen „Systemische Therapie bei atopischer Dermatitis“
Es gibt einen Bedarf an effektiven, systemischen Mono-Therapieoptionen für schwere Formen der atopischen Dermatitis. Upadacitinib könnte diese Lücke füllen.
Weiterlesen „Neues Medikament gegen Neurodermitis erfolgreich in Studien“
Atopische Dermatitis ist unangenehm für die Betroffenen. Empfindliche und trockene, oft gerötete Haut und Juckreiz sind typische Beschwerden. Je nach Schweregrad kommen für Patienten neben einer Basispflege topische Glucocorticoide als Therapie infrage. Vor Kurzem wurde außerdem Dupilumab zugelassen. Erste kleine Studien zeigen, dass die Therapie auch in eine ganz andere Richtung gehen kann. Weiterlesen „Bakterientransplantate zur Ekzemtherapie?“