COVID-19: Warum Remdesivir eher schwach wirkt

COVID-19; Originalbild: Eisenhans/Adobe Stock

Wissenschaftler des Göttinger Max-Planck-Institut (MPI) für biophysikalische Chemie und der Universität Würzburg konnten kürzlich zeigen, warum Remdesivir gegen SARS-CoV-2 eher schwach wirkt. Ihre Ergebnisse haben sie in Nature Communications veröffentlicht.

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Widersprüchliche Ergebnisse: Remdesivir bei mittelschwerem COVID-19

COVID-19; Originalbild: Eisenhans/Adobe Stock

In einer Studie aus den USA verbesserte eine 5-Tage-Therapie mit Remdesivir den klinischen Status bei Patienten mit mittelschwerem COVID-19 statistisch signifikant im Vergleich zur Standardbehandlung. Patienten, die Remdesivir über 10 Tage erhielten, hatten 11 Tage nach Behandlungsbeginn allerdings keinen signifikant besseren klinischen Status als Patienten mit Standardbehandlung. Das verwundert.

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Remdesivir für die Behandlung von COVID-19

Remdesivir hatte in einer randomisierten Placebo-kontrollierten Studie bei mehr als 1000 Patienten mit COVID-19-Infektion eine klinische Wirkung, die der von Placebo überlegen war. Es ergab sich ein starker Trend für eine reduzierte Sterblichkeit. Das Medikament wurde insgesamt gut vertragen. Weiterlesen „Remdesivir für die Behandlung von COVID-19“

COVID-19: Remdesivir bei Patienten mit schwerer Erkrankung

In einer randomisierten, Placebo-kontrollierten Studie mit erwachsenen Patienten, die wegen einer schweren COVID-19-Erkrankung stationär im Krankenhaus waren, erprobten Ärzte die Behandlung mit Remdesivir. Die Studie war allerdings nicht ausreichend gepowert.

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