In seinem Vortrag auf dem Jahreskongress 2017 der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) am 8. September gab Prof. Dr. Klaus Krüger folgende Empfehlungen
- Befindet sich ein Patient in kompletter Remission, kann der Arzt gemeinsam mit ihm die Entscheidung treffen, die medikamentöse Therapie zu reduzieren.
- In einigen Fällen kann Methotrexat dabei sogar völlig gestoppt werden.
- Auf eine begonnene Biologika-Therapie sollte nie ganz verzichtet werden.
- Wichtig bleibt: Der Patient muss überwacht werden, damit im Fall eines Flare gleich reagiert werden kann. Das erneute Ansetzen der Therapie ist in der Regel erfolgreich.
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