Nach der Menopause steigt das Risiko für respiratorische Beschwerden – und zwar nicht allein durch das höhere Alter, sondern vermutlich durch den Wandel im Hormonhaushalt. Somit rückt die Lunge zunehmend ins Aufgabengebiet der Gynäkologie – auch wenn viele Fragen über die Mechanismen und Präventionsmöglichkeiten noch offen sind.